Teil 3: Das Interview mit mir selbst zum Jahr 2018
Okay Franzi, im ersten Teil unseres Interviews ging es, um deine Entscheidung deinen Job zu kündigen und glücklicher zu werden. Im zweiten Teil hast du mir erzählt, wie sich das unglücklich sein im Job auf dein Privatleben – vor allem auf deine Ehe und dich als Person – ausgewirkt hat. Dein Jahr war geprägt von Veränderung. Veränderungen Richtung glücklicher sein – sowohl beruflich als auch privat. Wenn du nun auf das komplette Jahr 2018 zurückschaust, was geht dir durch den Kopf? Wie würdest du das Jahr für dich beschreiben? Es war definitiv eines der emotionalsten Jahre, die ich bisher hatte. Anfangs bisschen Angst. Manchmal leichte Panik, wenn ich daran gedacht habe, dass es anders wird, weil ich nicht wusste was genau anders wird. Dann doch wieder die Aufregung, was nun als Nächstes kommt. Dann zwischendurch das Gefühl von ‚Yehh ich hab’s mich getraut. Es wird anders als bisher‘. Also komplett verrückt an manchen Tagen. Und am Ende stehe ich nun hier und bin stolz. Stolz...