AUFFALLEN? UM GOTTES WILLEN! | DOMICELLA
Ohhhhh nein, jaaa nicht auffallen! Ganz vorsichtig und unauffällig verhalten, nicht dass noch schlafende Hunde geweckt werden.
In den meisten Fällen sind diese Hunde Neider, Hater, Pessimisten oder Personen, die nicht zu sich stehen, sich etwas nicht trauen und deshalb die "Auffälligen" verurteilen.
Vor nicht einmal zwei Stunden habe ich dieses Foto auf meiner Instagram- und Facebookseite hochgeladen:

70 % der Reaktionen: "OMG wie auffällig!", "Oh je, damit fällst du bestimmt auf.", "Zu krass, würde ich nicht machen."
Am meisten gefiel mir der Kommentar "Gar nicht auffällig... Nöööööö xD."
Auffallen? Ich? Niemals! Wie kommst du denn auf so etwas? Als würde ich auffallen wollen. Pfff. Weiß ja gar nicht wie das geht.
Nun mal ernsthaft: Ich poste Fotos, Videos, Blogposts. Oft auch mit anderen Ansichten, Meinungen, nicht ganz typischen oder standardmäßigen Outfits, Accessoires oder weiß der Geier was. Denkt ihr wirklich so etwas macht eine Person, wenn sie nicht auffallen möchte? Wenn sie nicht inspirieren oder dafür anerkannt werden möchte?
Die meisten von euch folgen mir doch genau aus diesem Grund. Ihr folgt mir, weil ich auch mal außergewöhnliche Dinge poste. Mit lila Lippenstift auf die Straße gehe. Mit einem durchsichtigem Spitzentop durch Einkaufshäuser spaziere. Weil ich in meinen Videos nicht meine Reize verstecke und mal an meinen Busen grabsche oder mit dem Hintern wackle.
Mag sein, dass euch nicht alles was ich tue oder poste immer im gleichem Maße gefällt. Im Großen und Ganzen ist es doch aber genau das, was ihr an mir schätzt oder was ihr sehen wollt - egal ob bei mir oder anderen öffentlichen Personen. Der Ein oder Andere wünscht sich vielleicht so zu sein. Ein Anderer möchte sich inspirieren lassen. Der Nächste möchte es sich einfach nur anschauen und es feiern. Das ist alles völlig in Ordnung.
Doch Leute, was ist denn so schlimm daran aufzufallen?
Für mich ist es ein ganz wichtiger Punkt in meinem Leben. Aufzufallen, egal in welche Richtung und mit welchen Mitteln, zeigt Individualität. Zeigt Persönlichkeit. Zeigt Charakter. Macht uns einzigartig. Macht aus uns ein Original und keine Kopie.
Kopieren ist einfach, das weiß von uns jeder. Die wahre Kunst ist es etwas Eigenes zu schaffen. Und leider gibt es viel zu viele Kopien und viel zu viele unauffällige Menschen. Und leider ist es auch so, dass genau diese dann die Einzigartigen und Auffälligen verurteilen, beleidigen oder versuchen sie auf ihr Level runter zu ziehen, indem sie Dinge sagen wie: "Das macht man doch nicht." oder "Du kannst so viel mehr sein als "DAS"."
Genießt doch einfach diese Menschen in eurem Umfeld, die "anders" unterwegs sind und lasst euch entertainen verdammt. Lasst euch von ihnen anstecken. Zieht daraus Motivation, Energie und Mut, um auch mal etwas anderes zu versuchen. Außergewöhnlich zu sein. Keine Standards zu verfolgen. Denn ich kenne keine unauffälligen Menschen, die wirklich erfolgreich sind.
Ich für mich weiß, dass ich nicht die Person vor einer großen Bühne sein möchte, die zu einer Band hinaufschaut, ihnen zu jubelt und sie bewundert. Ich möchte auf die Köpfe der Massen steigen, über sie hinweg laufen und auf die Bühne gehen. Ich möchte die Band sein!
Und für alle, die den letzten Absatz nicht ganz verstanden haben: es ist eine Metapher. ;-)
In den meisten Fällen sind diese Hunde Neider, Hater, Pessimisten oder Personen, die nicht zu sich stehen, sich etwas nicht trauen und deshalb die "Auffälligen" verurteilen.
Vor nicht einmal zwei Stunden habe ich dieses Foto auf meiner Instagram- und Facebookseite hochgeladen:

70 % der Reaktionen: "OMG wie auffällig!", "Oh je, damit fällst du bestimmt auf.", "Zu krass, würde ich nicht machen."
Am meisten gefiel mir der Kommentar "Gar nicht auffällig... Nöööööö xD."
Auffallen? Ich? Niemals! Wie kommst du denn auf so etwas? Als würde ich auffallen wollen. Pfff. Weiß ja gar nicht wie das geht.
Nun mal ernsthaft: Ich poste Fotos, Videos, Blogposts. Oft auch mit anderen Ansichten, Meinungen, nicht ganz typischen oder standardmäßigen Outfits, Accessoires oder weiß der Geier was. Denkt ihr wirklich so etwas macht eine Person, wenn sie nicht auffallen möchte? Wenn sie nicht inspirieren oder dafür anerkannt werden möchte?
Die meisten von euch folgen mir doch genau aus diesem Grund. Ihr folgt mir, weil ich auch mal außergewöhnliche Dinge poste. Mit lila Lippenstift auf die Straße gehe. Mit einem durchsichtigem Spitzentop durch Einkaufshäuser spaziere. Weil ich in meinen Videos nicht meine Reize verstecke und mal an meinen Busen grabsche oder mit dem Hintern wackle.
Mag sein, dass euch nicht alles was ich tue oder poste immer im gleichem Maße gefällt. Im Großen und Ganzen ist es doch aber genau das, was ihr an mir schätzt oder was ihr sehen wollt - egal ob bei mir oder anderen öffentlichen Personen. Der Ein oder Andere wünscht sich vielleicht so zu sein. Ein Anderer möchte sich inspirieren lassen. Der Nächste möchte es sich einfach nur anschauen und es feiern. Das ist alles völlig in Ordnung.
Doch Leute, was ist denn so schlimm daran aufzufallen?
Für mich ist es ein ganz wichtiger Punkt in meinem Leben. Aufzufallen, egal in welche Richtung und mit welchen Mitteln, zeigt Individualität. Zeigt Persönlichkeit. Zeigt Charakter. Macht uns einzigartig. Macht aus uns ein Original und keine Kopie.
Kopieren ist einfach, das weiß von uns jeder. Die wahre Kunst ist es etwas Eigenes zu schaffen. Und leider gibt es viel zu viele Kopien und viel zu viele unauffällige Menschen. Und leider ist es auch so, dass genau diese dann die Einzigartigen und Auffälligen verurteilen, beleidigen oder versuchen sie auf ihr Level runter zu ziehen, indem sie Dinge sagen wie: "Das macht man doch nicht." oder "Du kannst so viel mehr sein als "DAS"."
Genießt doch einfach diese Menschen in eurem Umfeld, die "anders" unterwegs sind und lasst euch entertainen verdammt. Lasst euch von ihnen anstecken. Zieht daraus Motivation, Energie und Mut, um auch mal etwas anderes zu versuchen. Außergewöhnlich zu sein. Keine Standards zu verfolgen. Denn ich kenne keine unauffälligen Menschen, die wirklich erfolgreich sind.
Ich für mich weiß, dass ich nicht die Person vor einer großen Bühne sein möchte, die zu einer Band hinaufschaut, ihnen zu jubelt und sie bewundert. Ich möchte auf die Köpfe der Massen steigen, über sie hinweg laufen und auf die Bühne gehen. Ich möchte die Band sein!
Und für alle, die den letzten Absatz nicht ganz verstanden haben: es ist eine Metapher. ;-)
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