MAL DAS HERZ ENTLASTEN DURCH SCHREIBEN...
Viele Menschen streben nach viel Geld, Glück und dem großen "Etwas" in ihrem Leben. Viel tun möchten sie dafür nicht. Wenn es mal nicht läuft, jammern sie auf hohem Niveau, wie hart das Leben ist. Dann ist alles wieder gut und diese Menschen sind die Glücklichsten der Erde.
Oftmals haben diese Personen keinen eigenen Standpunkt. Eine verschobene Wahrnehmung vom Leben und zu hohe Ansprüche an andere. Die eigene Schuld oder mögliche Verbesserungen werden nicht bei der eigenen Person gesucht. Stattdessen wird geschimpft. Geschimpft über jeden, der etwas anders macht als man selbst, über zu wenig Geld, über zu wenig Anerkennung. Eigene Ziele stecken? Wieso? Das Rad muss nicht neu erfunden werden. Man orientiert sich an anderen. Lässt sich 'inspirieren'. Macht andere nach. Ist viel einfacher als über sich selbst nachzudenken. Und dann bekommen sie dafür Anerkennung. Meistern das Leben einfach - ohne große Hürden. Zeigen sich als Sieger. Machen genau das, was die Gesellschaft nun mal von ihnen verlangt. In ihren Augen also alles richtig.
Dann gibt es dich. Du möchtest nach den Sternen greifen. Das wolltest du schon immer. Möchtest dein eigenes Ding durchziehen. Alles anders machen als es erwartet wird von dir. Eben deinen eigenen und ganz individuellen Weg gehen. Es ist nicht leicht - keine Frage. Aber das ist dir bewusst. Damit hast du von Anfang an gerechnet. Schließlich willst du Großes bewirken und schaffen. Geld und Sicherheit spielen keine großen Rollen. Um Selbstverwirklichung geht es. Um persönliche Entfaltung. Anerkennung? Fehlanzeige! Stattdessen wird geredet und gelacht was das Zeug hält. Aber du gibst nicht auf. Du vertraust dir. Weist was du kannst. Machst weiter, so wie du es dir in deinen Kopf gesetzt hast. Und dann, genau dann wenn es fruchtet, wenn es erfolgreich ist, wenn andere sehen was du Zustande bringst, fangen sie an es gut zu finden. Wollen es auch. Machen es nach - ohne große Anstrengungen. Du ärgerst dich. Verstehst die Welt nicht mehr. Könntest schreien. Aber genau dann fällt dir ein, was der Unterschied zwischen dir und den anderen ist: DU kannst immer weiter machen. Während andere auf neue Ideen zum Nachmachen warten, bist du wieder am Entwickeln. Du bist ein Macher. Du steckst dir neue Ziele. Du forderst dich selbst heraus. Du schaffst neue Situationen. Du verfolgst eine Vision. Einen Traum. Ein Ziel. Vielleicht sagst du es keinem - daran arbeiten tust du allerdings immer. Du hältst dich offen für das Leben und planst nicht. Du erlebst ungewollt Abenteuer. Du bist bereit für das Unerwartete. Für Spontanes. Für Neues. Bist nicht festgefahren, nicht gefesselt, nicht abhängig von etwas. Du erfindest dich immer wieder neu und folgst deiner inneren Stimme. Du bist einfach anders. Einzigartig. Unersetzlich.
Und am Ende sagst du dir: Was kümmern mich andere? Drauf geschissen! Ich habe es bis hierhin geschafft und ich schaffe es noch viel weiter. Weiter, als es sich andere erträumen können!
Oftmals haben diese Personen keinen eigenen Standpunkt. Eine verschobene Wahrnehmung vom Leben und zu hohe Ansprüche an andere. Die eigene Schuld oder mögliche Verbesserungen werden nicht bei der eigenen Person gesucht. Stattdessen wird geschimpft. Geschimpft über jeden, der etwas anders macht als man selbst, über zu wenig Geld, über zu wenig Anerkennung. Eigene Ziele stecken? Wieso? Das Rad muss nicht neu erfunden werden. Man orientiert sich an anderen. Lässt sich 'inspirieren'. Macht andere nach. Ist viel einfacher als über sich selbst nachzudenken. Und dann bekommen sie dafür Anerkennung. Meistern das Leben einfach - ohne große Hürden. Zeigen sich als Sieger. Machen genau das, was die Gesellschaft nun mal von ihnen verlangt. In ihren Augen also alles richtig.
Dann gibt es dich. Du möchtest nach den Sternen greifen. Das wolltest du schon immer. Möchtest dein eigenes Ding durchziehen. Alles anders machen als es erwartet wird von dir. Eben deinen eigenen und ganz individuellen Weg gehen. Es ist nicht leicht - keine Frage. Aber das ist dir bewusst. Damit hast du von Anfang an gerechnet. Schließlich willst du Großes bewirken und schaffen. Geld und Sicherheit spielen keine großen Rollen. Um Selbstverwirklichung geht es. Um persönliche Entfaltung. Anerkennung? Fehlanzeige! Stattdessen wird geredet und gelacht was das Zeug hält. Aber du gibst nicht auf. Du vertraust dir. Weist was du kannst. Machst weiter, so wie du es dir in deinen Kopf gesetzt hast. Und dann, genau dann wenn es fruchtet, wenn es erfolgreich ist, wenn andere sehen was du Zustande bringst, fangen sie an es gut zu finden. Wollen es auch. Machen es nach - ohne große Anstrengungen. Du ärgerst dich. Verstehst die Welt nicht mehr. Könntest schreien. Aber genau dann fällt dir ein, was der Unterschied zwischen dir und den anderen ist: DU kannst immer weiter machen. Während andere auf neue Ideen zum Nachmachen warten, bist du wieder am Entwickeln. Du bist ein Macher. Du steckst dir neue Ziele. Du forderst dich selbst heraus. Du schaffst neue Situationen. Du verfolgst eine Vision. Einen Traum. Ein Ziel. Vielleicht sagst du es keinem - daran arbeiten tust du allerdings immer. Du hältst dich offen für das Leben und planst nicht. Du erlebst ungewollt Abenteuer. Du bist bereit für das Unerwartete. Für Spontanes. Für Neues. Bist nicht festgefahren, nicht gefesselt, nicht abhängig von etwas. Du erfindest dich immer wieder neu und folgst deiner inneren Stimme. Du bist einfach anders. Einzigartig. Unersetzlich.
Und am Ende sagst du dir: Was kümmern mich andere? Drauf geschissen! Ich habe es bis hierhin geschafft und ich schaffe es noch viel weiter. Weiter, als es sich andere erträumen können!
Wow, wahre Worte. Sind das deine eigenen Gedanken die du da schwarz auf weiß verfasst hast?
AntwortenLöschenIch kann da nur zustimmen. ich finde es genauso wichtig für seine eigenen Ideale einzustehen und das zu tun was einen Glücklich macht und weiter bringt. Sei es für die Kinder oder für die Karriere.
Aber leider ist man doch viel mehr abhängig von dem was andere tun als man es sich selbst gern eingestehen würde.
Ich sehe das bei mir selbst des öfteren. Auf der einen Seite will ich unabhängig sein und mein eigenes Ding machen aber dann sind da wieder die anderen. Die das und dieses erreicht haben.
Doch da gibt es auch die andere Seite der Medaille.
Einfach mit dem zufrieden sein was man hat. Das ist ein wertvolles Bestreben.
Danke dir hierfür
René
Hallo René,
Löschenich freue mich, dass dir diese Worte gefallen und du dich ein Stück weit in ihnen wieder findest.
Alles was ich hier geschrieben haben, sind meine eigenen Gedanken. Alles was irgendwie in meinem Kopf schwirrte und mal raus musste.
Ich kann dich gut nachvollziehen und verstehen. Es ist nicht immer leicht seine Ideen und seine Vorhaben umzusetzen und dabei trotzdem die anderen um einen herum nicht aus den Augen zu verlieren. Aber ich denke jeder, der bestrebt ist etwas zu erreichen, wird seinen richtigen Weg finden dies umzusetzen.
Viele Grüße
Domicella